Interview mit unserer ehemaligen Auszubildenden
Vom Ausbildungsstart bis zur frisch gebackenen Verwaltungsfachangestellten. Anna Jeitner blickt auf spannende Jahre bei der Verbandsgemeinde Flechtingen zurück. Im Gespräch berichtet sie, was sie erlebt hat und welche Pläne sie für die Zukunft hat.
1. Frau Jeitner, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung! Wie fühltes sich an, die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen zu haben?
Vielen Dank. Es fühlt sich großartig und erleichternd an, die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen zu haben. Natürlich ist es auch ein bisschen traurig, dass diese spannende und lehrreiche Zeit schon vorbei ist aber die Freude überwiegt.
2. Was hat Sie damals dazu bewegt, Ihre Ausbildung bei der Verbandsgemeinde Flechtingen zu beginnen?
Nach meinem Abschluss wusste ich nicht, ob ich studieren oder eine Ausbildung beginnen möchte. Als ich dann die Stellenanzeige der Verbandsgemeinde Flechtingen gesehen habe und festgestellt habe, dass sie gut erreichbar ist, habe ich mich einfach beworben.
3. An welche Stationen oder Aufgaben während Ihrer Ausbildungszeit erinnern Sie sich besonders gerne?
Besonders gerne erinnere ich mich an die abwechslungsreichen Stationen in den unterschiedlichen Fachbereichen. So konnte ich viele interessante Einblicke gewinnen. Vor allem die Außentermine im Ordnungsamt und Bauamt waren spannend.
4. Was hat Ihnen an der Ausbildung am meisten Spaß gemacht?
Am meisten Spaß hat mir die Kombination aus Theorie und Praxis gemacht. In der Berufsschule konnte ich rechtliche Grundlagen erlernen und diese dann in der Praxis anwenden. Außerdem hat mir der Kontakt zu Bürgerinnen und Bürgern viel Freude bereitet.
5. Gab es auch Herausforderungen, die Sie gemeistert haben – und wie?
Ja natürlich, im ersten Moment kann der genaue Umgang mit Gesetzen oder der Kontakt zu Bürgern herausfordernd sein. Allerdings ließen sich alle Aufgaben gut meistern. Vor allem mit der geduldigen Hilfe der Ausbilder und Kollegen.
6. Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen erlebt?
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen war von Anfang an toll und auf Augenhöhe. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und konnte jederzeit Fragen stellen. Sie standen mir immer mit Verständnis und Unterstützung zur Seite.
7. Wie geht es für Sie jetzt nach der Ausbildung weiter?
Nach meiner Ausbildung arbeite ich jetzt noch 2 Monate in der Verbandsgemeinde Flechtingen. Anschließend beginnt für mich eine neue Herausforderung, denn ab Oktober werde ich Wirtschaftsrecht in Bernburg studieren.
8. Welche Pläne haben Sie für Ihre berufliche Zukunft?
Ich möchte zunächst mein Studium erfolgreich abschließen und dann schauen, wie es für mich weitergeht. Auch eine Rückkehr in die Verbandsgemeinde ist für mich denkbar.
9. Was würden Sie jungen Menschen raten, die überlegen, eine Ausbildung bei der Verbandsgemeinde zu machen?
Ich kann jungen Menschen nur raten, sich zu bewerben! Die Ausbildung ist abwechslungsreich und vermittelt viel Fachwissen, das man sofort praktisch umsetzen kann. Außerdem wird man hier von einem tollen Team begleitet, das einen unterstützt und fördert.
10. Beschreiben Sie die Verbandsgemeinde Flechtingen in drei Worten.
Abwechslungsreich, unterstützend und bürgernah.
11. Was war Ihr schönster Moment in den letzten drei Jahren?
Mein schönster Moment war die feierliche Zeugnisübergabe im Schloss Hundisburg. Und definitiv meine unvergessliche Irlandreise, die mir durch die Berufsschule und die Verbandsgemeinde Flechtingen ermöglicht wurde.